Schritt 3
Schritt 3Für einen guten Hacker ist aber natürlich auch die Verwendung von Unicode-Zeichen keine unüberwindliche Hürde. In der nächsten Eskalierungsstufe greifen wir daher auf Javascript zurück, um den obigen Code weiter zu verkomplizieren. Mit der Funktion escape() wandeln wir alle Umlaute und Sonderzeichen aus dem Quelltext von Schritt 2 wie zum Beispiel ";", "#" und "&" in ihre ASCII-Zahlenwerte (in hexadezimaler Form) um. Vor jeden Wert wird dabei "%" als Trennzeichen gesetzt.
<script>
<!--
document.write(unescape("%3Ch1%3E%26%2366%3B%26%23101%3B
%26%23105%3B%26%23x0073%3B%26%23x0070%3B%26%23105%3B%26
%23101%3Bl%203%3C/h1%3E"));
//-->
</script>Die Verschlüsselung des Quelltextes auf diese Weise ist zwar nicht einfach, doch lassen sich auch - wenngleich nur mit viel Mühe an einigen Stellen im Netz Tools finden, die Ihnen die Arbeit diesbezüglich erleichtern (z.B. HTML Code verschlüsseln - Webseiten und ihren Quellcode schützen). Ist auf dem Rechner, der Deine Seite aufruft, Javascript wider Erwarten deaktiviert, erscheint auf dem Bildschirm nur eine weiße Seite und Ihr Quellcode bleibt somit nach wie vor geschützt.
Nachteil:
Bei Deaktivierten Javascript sieht der Betrachter nur eine Weiße Seite.
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